Schülerprojekt der BBS Wechloy stellt FAMOversum vor


FAMOversum Oldenburg

Im November 2017 startete das Schülerprojekt der BBS Wechloy. Sechs engagierte junge Teilnehmer stellten sich mit einer ansprechenden Bewerbung bei uns vor. Der FAMO-Marketingleiter begleitete die Gruppe von der Projektdefinition bis zur Durchführung. Bei der Themenwahl hatten die Schüler die freie Wahl und schnell einigten sie sich darauf, sich näher mit dem FAMOversum zu beschäftigen.

Der Fokus wurde auf den Endverbraucher gelegt: Die Zielgruppe der 35-45 jährigen soll auf die Ausstellung aufmerksam gemacht werden und gleichzeitig den Zusammenhang zwischen Handwerkern und dem Verkauf der Produkte verstehen. Daraus leitete sich in gemeinsamen Planungsgesprächen das Projekt-Oberziel „Erhöhung der Besucherzahlen im FAMOversum“ ab.

Aufgrund der relativ kleinen Zielgruppe für hochwertige Produkte, die in Privathaushalten nur alle 10 bis 15 Jahre erneuert werden und um die Kosten für die Umsetzung des Ziel-Konzepts gering zu halten, entschieden sich die Schüler für Social Media als Zielkanal. So wurde der Dreh eines Imagefilms geplant, der anschließend kostengünstig über die vorhandenen Medien verbreitet werden kann.

Bei einer Führung durch das FAMOversum wurden einige Fragen geklärt und erste Eindrücke gesammelt. Die FAMO-Kollegen erklärten die unterschiedlichen Geräte-Funktionen und gaben Einblicke in den Fachbereich Smart-Home. Bei den Dreharbeiten legte das Projektteam vor allem Wert auf eine gute Mischung aus witzigen Szenen und informativen Inhalten. Sie wollten Aufmerksamkeit erregen und durch die Funktionen verdeutlichen, dass die Ausstellung zum Anfassen und Ausprobieren ist. Das Ergebnis sollte einen Einblick in die verschiedenen Bereiche geben und den Fokus auf Smart-Home und die Besonderheiten legen.

Und das tut es nun auch. Wir haben das Ergebnis der Projektarbeit bereits auf YouTube und Facebook hochgeladen und durchweg positive Rückmeldungen erhalten. Durch die Verbreitung in den sozialen Medien und auf unseren Homepages kann sich das Video vor allem durch geringe Streuverluste von analogen Werbemitteln wie Flyern, Plakaten oder Anzeigen absetzen.

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