Erfahrungsbericht
Frederike D.
Projektportfoliomanagerin Geschäftsleitung
„Direkt nach dem Abitur habe ich bei FAMO ein duales Bachelorstudium im Bereich Betriebswirtschaftslehre begonnen und parallel die Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau absolviert. Da ich auch nach drei Jahren Studium noch wissensdurstig war und mich gerne auch in der Theorie weiterentwickeln wollte, ohne den Kontakt zum Unternehmen zu verlieren, habe ich mich anschließend für ein duales Masterstudium im Bereich Mittelstandsmanagement entschieden. Der Aufbau von dualen Studiengängen ist rückblickend genau das Richtige für mich gewesen, um einerseits in kleinen Lerngruppen theoretische und wissenschaftliche Themen zu bearbeiten und andererseits immer den Bezug zum Unternehmen und der praktischen Umsetzung erstellen zu können. Ich freue mich sehr darüber, dass FAMO diese Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützt.
Heute arbeite ich als Projektportfoliomanagerin der Geschäftsleitung. Ich sorge dafür, dass wir bei FAMO immer einen aktuellen Überblick über alle Unternehmensprojekte haben, denn nichts ist schlimmer als nicht zu wissen, an welchen Themen im Unternehmen gearbeitet wird. Gemeinsam mit der Geschäftsleitung prüfe ich die einzelnen Projektfortschritte und unterstütze bei der Steuerung der komplexen Projektlandschaft. Gemeinsam mit den Projektleiter/innen erarbeite ich konkrete Projektinhalte und -ziele und stehe unterstützend bei schwierigen Projektsituationen zur Seite. Darüber hinaus nehme ich auch von dem einen oder anderen Projekt selbst die Projektleitung in die Hand.
Was ich an meinem Job mag? Die Vielfalt und die Gestaltungsmöglichkeiten. Bei FAMO werden viele unterschiedliche Projekte gestartet, die es mir ermöglichen, mich immer wieder mit neuen Themen und neuen Personen auseinanderzusetzen. Inhaltlich bin ich also nicht auf ein Thema begrenzt. Der Aufbau und die Umsetzung eines professionellen Projektmanagements ist für FAMO noch relativ neu. Das ermöglicht mir einerseits neue Konzepte und Ideen zu entwickeln. Andererseits stellen diese Gestaltungsspielräume auch ein hohes Maß an Eigenmotivation und selbstständigen Handelns dar.“
